Das NOHA-Dossier

Das NOHA-Dossier

Knapp 50 Firmen haben hartes Geld für den Kommunismus beschafft. Eine der Wichtigsten war die Bochumer Firma NOHA. Dieses Dossier beschreibt ihr schmutziges Geschäft.

Wie die SED ihr Volk betrog

Wie die SED ihr Volk betrog

Die Bochumer Firma NOHA war eine der wichtigsten Westfirmen der DDR. Allein 1989 machte sie mehr als zehn Millionen D-Mark Gewinn. Wie das System funktionierte, erklären wir hier.

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Was wusste der Westen?

Was wusste der Westen?

Ingrid Köppe mischte nach 1990 die Untersuchungen zu den Westfirmen der Stasi auf. Sie schrieb einen offiziell bis heute geheimen Sonderbericht. Wir veröffentlichen den Bericht inklusive Anlagen.

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25 Milliarden dunkle Mark

25 Milliarden dunkle Mark

Alexander Schalck-Golodkowski war Chef der Abteilung „Kommerzielle Koordinierung“, zu der auch die NOHA gehörte. Schalck beschaffte mehr als 25 Milliarden Mark für die DDR – durch Waffenhandel, Steuerbetrug und Scheinfirmen.

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Waffendeals bei Weißweinschorle

Waffendeals bei Weißweinschorle

Die Bochumer Firma NOHA half damals auch bei dubiosen Kriegsgeschäften. Wir haben den ehemaligen Geschäftsführer Heinz Altenhoff getroffen. Heute fühlt er sich als „arme Kirchenmaus“.

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"Wir haben das nicht hinterfragt"

"Wir haben das nicht hinterfragt"

Die NOHA organisierte ihre dubiosen Geschäfte aus einer Villa im Bochumer Stadtpark. Eine Mitarbeiterin berichtet uns, wie es sich im Westen unter Stasi-Kontrolle arbeitete.

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Rette sich, wer kann

Rette sich, wer kann

Geschäftsführer von Stasi-Firmen versuchten nach der Wende, sich ihren Start in den Kapitalismus zu erschwindeln. Zwei Beispiele aus dem Ruhrgebiet, aus Essen und Bochum.

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Der Stasi-Puff in Wattenscheid

Der Stasi-Puff in Wattenscheid

Dreckige Geheimnisse sind ein effektives Mittel, um Leute an sich zu binden. Auch die NOHA nutzte das bei Geschäftspartnern. Die Stasi führte Protokoll, wir haben reingeschaut.

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Das tödliche Hotel im Osten

Das tödliche Hotel im Osten

Alkohol, Nutten und ein gehobenes Ambiente: Das Interhotel “Metropol” hatte einen zweifelhaften Ruf. Mindestens zwei Bosse westdeutscher Stasi-Firmen starben hier.

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Waffen, Erpressung und 80 Millionen Dollar

Waffen, Erpressung und 80 Millionen Dollar

1978 bestellte Griechenland Kriegsgerät aus der DDR im Wert von 80 Millionen US-Dollar. Damals vermittelte die Nolte KG, die Vorgängerin der NOHA. Doch ein Erpresser wollte Schmiergeld, der Deal drohte zu platzen.

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